Wer viel hat, muss viel geben

Unser Gig in der Kofferfabrik Fürth — mehr Informationen demnächst! — wirft seine Schatten voraus: Wir haben vor, dabei auch mit einem Live-Hörspiel zu experimentieren, und so ein Hörspiel braucht natürlich auch ein Skript.

Ursprünglich wollten wir dazu den „Flug der Mytilene“ verwenden, haben uns dann aber doch dagegen entschieden, einfach weil die „Mtyilene“ zwar unseres Erachtens immer noch eine starke Geschichte und gelungene Produktion ist, sie aber akustisch nur recht wenig hergibt. Darum musste ein anderes Skript her, und es gab wie üblich einiges hin und her, ehe die Wahl auf einen neuen Stoff viel: „Blowout“ wird die Story heißen. Da der Terminkalender gerade ziemlich eng ist und bereits heute abend, zu dem Zeitpunkt, an dem dieser Blogbeitrag veröffentlicht wird, das Casting (die sog. „E-Dition“…) stattfinden soll, habe ich das Skript für ca. 15 Minuten Spielzeit an den letzten beiden Abenden gewuppt. Ächz.

Da bin ich dann schon an meine Grenzen gekommen, aber, wie ich immer sage, „Wer viel hat, muss viel geben“. Ich hoffe, das Skript wird auch bei Tageslicht einigermaßen brauchbar sein, wenigstens für das Casting — daran feilen kann man ja immer noch.

Wir halten euch über die Ergebnisse des Castings auf dem Laufenden („Don’t touch that dial!“), zumal wir wieder einige spannende neue Talente auf der Kandidatenliste haben…

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